Ein Retro-Interview: Amiga, Joker und ich und so

Ein Retro-Interview: Amiga, Joker und ich und so

Sprechen wir mal über die 90er, Amiga und Weißglut: Wie bringt man einen Chefredakteur zum Kochen? Du wirst es nicht glauben, wenn du es liest!

So, jetzt darf ich Deiner Aufmerksamkeit vermutlich sicher sein und über eine der schönen Facetten am Journalismus philosophieren: Nämlich dass man seine Meinung besser verbreiten kann als die meisten Menschen. Mir fällt bei Presseterminen immer wieder auf, wie gerne sich einige Kollegen mitteilen. Ich selbst kann narzisstische Neigungen natürlich nicht verleugnen und freue mich, wenn ich mal was sagen darf. Warum ich das erwähne? Neulich funkt mich der Dennis Tippe an und meint, ob ich ein paar Retro-Fragen für seinen Blog ComputerClub 2 beantworten würde. So als “Urgestein” und so.

Klar, mache ich natürlich gerne. Das Interview kreist um den Joker Verlag, den Amiga, wie man in den 80er-Jahren als Developer in die Branche einsteigen und in den 90er-Jahren einen Chefredakteur aus Nürnberg zur Weißglut bringen konnte. ->Zum Interview.

P.S.: Noch etwas Werbung in eigener Sache, man möge mir verzeihen: Du stehst auf Retro und Historie? Dann lade Dir ANNO DOMINI auf Dein iPhone, Deinen iPod oder das iPad. Code by me, Gamedesign Frank Furtwängler, Publishing Ravensburger Digital. Auf iTunes kaufen, mit Freude puzzeln und in den Tag hinein leben, wissend dass man dem Richy ein gutes Werk getan hat.

2014-08-07T10:43:44+02:00

Über mich

Spieleschreiber, das sind im Wesentlichen ich – Richard Löwenstein – und freie Kollegen, mit denen ich auftragsbezogen zusammenarbeite. Ich bewege mich seit 1984 in der Software-, Games- und Medienindustrie. Das Wort Spieleschreiber (“gamesauthor”) bezieht sich auf  die Tatsache, dass ich über Computerspiele schreibe und sie außerdem entwickle und produziere

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